De-Regulierungspaket als Antwort auf Frankenstärke
Nach der Zweitwohnungsinitiative und der Masseneinwanderungsinitiative stellt die Aufhebung des Euro-Mindestkurses im Januar 2015 einen weiteren herben Schlag für den alpinen Tourismus und weitere Exortbranchen in den Berggebieten dar. Gefordert sind nun langfristig wirksame Massnahmen. Dazu gehört auch, dass unnötig einschränkende Belastungen abgebaut werden. Ein Erfolg ist z.B. die teilweise Befreiung der Pistenfahrzeuge von der Mineralölsteuer. Dadurch werden die Seilbahnunternehmen um rund 8 Mio. Fr. pro Jahr entlastet. Diese Massnahme muss aber so umgesezt werden, wie vom Parlament beschlossen, d.h. ohne Umweltauflagen.
- Antworten auf die Frankenstärke, Artikel im Tages-Anzeiger
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- Die Seilbahnen als Rückgrat der Regionalentwicklung
- Neue Wege in der Seilbahnfinanzierung
- Reduktion der administrativen Lasten für die Bergbahnen, Beitrag auf RRO
- Bericht zu den administrativen Lasten für die Berggebiete, Interview im Toggenburger Tagblatt und Artikel in der „Volkswirtschaft„.
- Administrative Lasten hemmen die Entwicklung der Berggebiete. Artikel in der Montagna.
- 23. November 2019: „Das könnte teuer werden„. Beurteilung der eidgenössischen Wahlen aus Sicht der Berggebiete im WB.
- 29. April 2020: Im Nachgang zur Corona-Krise muss die Wirtschaftspolitik vermehrt regionale Wirtschaftskreisläufe fördern. Positionspapier der SAB und Bericht im WB.